Heute schon geschwitzt? Magnesiumverluste beachten.
Das Mengenelement Magnesium ist an mehr als 300 enzymatischen Prozessen im Körper beteiligt. Ein Grund, warum es auch als „Wundermineral“ gilt. Durch starkes Schwitzen im Sommer durch Hitze und/oder auf Grund von Sport kann es zu Magnesiumverlusten von diesem wichtigen Mineralstoff kommen. Warum? Schweiß besteht nicht nur aus Wasser – durch das Schwitzen sondert der Körper neben Wasser auch wichtige Mineralstoffe ab. So auch Magnesium. Man fühlt sich rasch matt, energielos und hat u.U. vermehrt Kopfschmerzen. Zudem plagen einen Krämpfe. Dies können u.a. Anzeichen für einen Magnesiummangel sein. Um es gar nicht erst soweit kommen zu lassen, sollten man ausreichend trinken und magnesiumreiche Nahrung bevorzugen. Sollte der Bedarf bzw. Verlust des Minerals allein über die Nahrung nicht gedeckt bzw. ausgeglichen werden können, empfiehlt es sich auf ein hochwertiges sowie besonders verträgliches Magnesiumprodukt zurückzugreifen.
Was passiert beim Schwitzen genau?
Das Schwitzen wird von unserem Wärmezentrum im Gehirn gesteuert. Mehr als 30.000 Wärmesensoren haben wir am Körper, sowie knapp 3 Millionen Schweißdrüsen. An manchen Regionen, wie etwa Handinnenflächen, Fußflächen, Achselhöhlen oder Nacken befinden sich verhältnismäßig konzentriert mehr. Täglich werden ca. 200 bis 700 ml Schweiß von unserem Organismus produziert, bei starker Anstrengung, wie etwa Sport, kann es auch einiges mehr sein. Mit dem Schweiß wird Wärme abgegeben, das salziges Sekret kühlt den erhitzten Körper ab. Der Körper verliert vor allem Wasser, jedoch auch Mineralstoffe und Salz. Dies beeinflusst maßgeblich den Elektrolythaushalt. Daher ist auch die Zufuhr von ausreichend Flüssigkeit von großer Wichtigkeit, um diesen in Balance zu halten.
TIPP.
Treibe regelmäßig Sport. Das trainiert nicht nur Körper und Geist, sondern auch die Schweißdrüsen.
Quellen:
https://www.gesundheit.de/